Wir stellen uns vor

Ihr Spezialist für moderne Schmerztherapie in Darmstadt

Das Deutsche Schmerzzentrum Darmstadt (DSD) ist eine spezialisierte Einrichtung für die Diagnostik und Therapie von akuten und chronischen Schmerzen. Seit unserer Gründung haben wir uns dem Ziel verschrieben, Menschen mit Schmerzen eine umfassende und individuelle Behandlung zu bieten.

Unser interdisziplinäres Team aus Fachärzten verschiedener Disziplinen und spezialisierten Therapeuten arbeitet Hand in Hand, um für jeden Patienten ein maßgeschneidertes Behandlungskonzept zu entwickeln. Dabei setzen wir auf eine Kombination aus modernster Diagnostik und innovativen Therapieverfahren.

In unserer Praxis legen wir besonderen Wert auf eine angenehme Atmosphäre und persönliche Betreuung. Wir nehmen uns Zeit für Ihre Anliegen und begleiten Sie auf Ihrem Weg zu mehr Lebensqualität.

Team des Deutschen Schmerzzentrums Darmstadt

Der AIRIS Vento

Modernste MRT-Technologie für präzise Diagnostik

Im Deutschen Schmerzzentrum Darmstadt setzen wir auf modernste Technologie für Ihre Diagnostik. Mit dem AIRIS Vento verfügen wir über ein offenes MRT-System, das besonders für Patienten mit Platzangst geeignet ist.

Das offene Design bietet maximalen Komfort während der Untersuchung und liefert gleichzeitig hochpräzise Bilder für eine zuverlässige Diagnose. Die spezielle Bauweise ermöglicht zudem eine deutlich angenehmere Untersuchungssituation, da Sie nicht in eine enge Röhre geschoben werden.

Der AIRIS Vento ist besonders geeignet für:

  • Patienten mit Platzangst (Klaustrophobie)
  • Kinder und ängstliche Patienten
  • Übergewichtige Patienten
  • Diagnostik von Gelenken und Wirbelsäule
  • Interventionelle Schmerztherapie unter MRT-Kontrolle
AIRIS Vento MRT im Deutschen Schmerzzentrum Darmstadt

Ärzte im DSD

Unser erfahrenes Team steht für Ihre Gesundheit bereit

Prof. hos. Dr. med. Jürgen Fischer
FOCUS-Arzt

Prof. hos. Dr. med. Jürgen Fischer

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

Facharzt für physikalische und rehabilitative Medizin

* 26. Dezember 1958 in Birkenau

Prof. Fischer ist Spezialist für orthopädische Schmerztherapie und minimalinvasive Wirbelsäuleneingriffe. Als ärztlicher Leiter des Deutschen Schmerzzentrums Darmstadt bringt er seine langjährige Erfahrung und Expertise in die Behandlung von Schmerzpatienten ein.

Werdegang

Studium der Humanmedizin an der Ruprecht-Carls-Universität in Heidelberg

11/1983

Approbation als Arzt und Promotion

12/1989

Facharzt für Orthopädie

08/1996

Facharzt für physikalische und rehabilitative Medizin

seit 06/1997

Leiter der Rehabilitationsklinik, Antoniushaus, Hochheim a.M.

10/2009

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

04/2010

Ernennung zum Professor

Zusatzbezeichnungen

KinderorthopädieChirotherapieSportmedizinAkupunkturPhysikalische MedizinRehabilitationswesenFakultative spezielle orthopädische ChirurgieSpezielle SchmerztherapieFachgebundene MagnetresonanztomographieFachgebundene Röntgendiagnostik

Tätigkeitsschwerpunkte

  • Schmerztherapie
  • Bandscheibenerkrankungen
  • Arthroseerkrankungen
  • Behandlung von Säuglingen
  • KISS-Kinder
  • Skoliosetherapie
  • Kopfschmerzen
Dr. med. Marc Dehos

Dr. med. Marc Dehos

Facharzt für Orthopädie

Konservative Orthopädie, Sportmedizin

* 28. April 1972 in Darmstadt

Dr. Dehos verfügt über umfangreiche Erfahrung in der konservativen Orthopädie und Sportmedizin. Er betreut Patienten mit Erkrankungen des Bewegungsapparates und entwickelt individuelle Therapiekonzepte zur Schmerzlinderung und Funktionsverbesserung.

Werdegang

Studium der Humanmedizin an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main

05/1995

3. Staatsexamen

12/2000

Promotion zum Dr. med.

03/2006

Facharzt für Orthopädie

seit 07/2006

Praxispartner im Deutschen Schmerzzentrum Darmstadt

Zusatzbezeichnungen

KinderorthopädieChirotherapieSportmedizinAkupunkturÄrztliches QualitätsmanagementFachgebundene Röntgendiagnostik

Tätigkeitsschwerpunkte

  • Sportmedizin
  • Behandlung von Kindern & Jugendlichen
  • Früherkennung & Prävention der Arthrose
Dr. med. Thomas Saltzer

Dr. med. Thomas Saltzer

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

Spezielle Schmerztherapie, Manuelle Medizin

* 2. Juli 1974 in Lampertheim

Dr. Saltzer ist auf die Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Bewegungsapparates spezialisiert. Mit seiner Expertise in manueller Medizin und Schmerztherapie bietet er individuelle Behandlungskonzepte für Patienten mit akuten und chronischen Schmerzen.

Werdegang

Studium der Humanmedizin an der Ruprecht-Carls-Universität in Heidelberg

05/2002

3. Staatsexamen und Promotion zum Dr. med.

08/2008

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

seit 10/2009

Praxispartner im Deutschen Schmerzzentrum Darmstadt

seit 2020

Verbandsarzt des Hessischen Leichtathletikverbandes e.V.

Zusatzbezeichnungen

KinderorthopädieChirotherapieSportmedizinAkupunkturFachgebundene Röntgendiagnostik

Tätigkeitsschwerpunkte

  • Behandlung von Hüft- und Kniegelenkserkrankungen
  • Triggerpunktakupunktur
  • Golf-Medical-Diagnostics
  • Ganzheitliches Behandlungskonzept mit sensomotorischen Einlagen
  • Kinesiologisches Taping
  • Osteopathie nach Typaldos
  • Behandlung von Kindern und Jugendlichen
PhD. Dr. med. Kai Fischer

PhD. Dr. med. Kai Fischer

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

Sportmedizin, Manuelle Medizin

* 9. August 1983 in Weinheim

Dr. Fischer ist spezialisiert auf Sportorthopädie und die Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen. Mit seiner Expertise in der konservativen Therapie von Bandscheibenerkrankungen bietet er innovative Behandlungskonzepte für Patienten mit Rückenschmerzen.

Werdegang

Studium der Humanmedizin an der Ruprecht-Carls-Universität in Heidelberg

Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Comenius Universität

11/2012

Approbation als Arzt

2017

Erlangung des Titels PhD.

2018

Promotion zum Dr. med.

11/2020

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

seit 04/2023

Praxispartner im Deutschen Schmerzzentrum Darmstadt

Zusatzbezeichnungen

NotfallmedizinSportmedizinManuelle Medizin / ChirotherapieFachgebundene Röntgendiagnostik

Tätigkeitsschwerpunkte

  • Sportorthopädie
  • Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen
  • Konservative Therapie von Bandscheibenerkrankungen
  • Behandlung von Schulter- und Kniegelenkserkrankungen
Dr. med. Jochen Bredel

Dr. med. Jochen Bredel

Facharzt für Orthopädie

Spezielle Schmerztherapie, Akupunktur

* 26. Juli 1969 in Heidelberg

Dr. Bredel kombiniert schulmedizinische Verfahren mit komplementären Ansätzen wie der Akupunktur. Er ist spezialisiert auf die Behandlung von chronischen Schmerzzuständen und bietet seinen Patienten ganzheitliche Therapiekonzepte.

Werdegang

Studium der Humanmedizin an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz und der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt/Main

11/1997

3. Staatsexamen

12/1998

Promotion zum Dr. med.

04/2006

Facharzt für Orthopädie

seit 07/2021

Angestellter Facharzt für Orthopädie im Deutschen Schmerzzentrum Darmstadt

Zusatzbezeichnungen

SportmedizinChirotherapie/Manuelle MedizinAkupunkturFachgebundene Röntgendiagnostik

Tätigkeitsschwerpunkte

  • Sportorthopädie
  • Arthrosebehandlung
  • Behandlung degenerativer Wirbelsäulenerkrankungen
  • Kooperationspartner für FPZ-RückenTherapie
Alexandra Sachs

Alexandra Sachs

Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie

Manuelle Medizin, Chirotherapie

* 12. August 1981 in Frankfurt am Main

Dr. Sachs ist Expertin für manuelle Medizin und Chirotherapie. Sie behandelt Funktionsstörungen des Bewegungsapparates und bietet ihren Patienten individuelle Therapiekonzepte zur Schmerzlinderung und Wiederherstellung der Beweglichkeit.

Werdegang

Studium der Humanmedizin an der med. Akademie Carl Gustav Carus Dresden und der med. Fakultät der RWTH Aachen

11/2008

Examen

02/2009

Approbation

11/2018

Facharztanerkennung für Orthopädie und Unfallchirurgie

seit 01/2021

Angestellte Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie im Deutschen Schmerzzentrum Darmstadt

Zusatzbezeichnungen

ChirotherapieSportmedizinFachgebundene RöntgendiagnostikAkupunktur (KV Zulassung)

Tätigkeitsschwerpunkte

  • Manuelle Medizin
  • Chirotherapie
  • Sportmedizin
  • Akupunktur

Impressionen

Einblicke in unsere moderne Praxis

Praxisimpression - Empfangsbereich
Praxisimpression - Behandlungsraum

Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen

Die Magnetresonanztomographie (MRT oder auch Kernspintomographie) nutzt Hochfrequenzwellen und ein magnetisches Feld zur Erzeugung dreidimensionaler Schnitt- oder Schichtbilder von Organen oder Geweben des Körpers – ein Diagnoseverfahren, das heute zum medizinischen Alltag zählt. Die MRT ist völlig schmerzfrei, sicher und belastet Ihren Körper nicht mit Röntgenstrahlen. Bei der MRT werden Hochfrequenzwellen auf den Körper des Patienten gerichtet, der sich gleichzeitig in einem starken Magnetfeld befindet. Da der menschliche Körper großteils aus Wasser besteht, werden diese Radiowellen „reflektiert“. Dabei entstehen Signale, die von einem Rechner dann zu einem Bild zusammengesetzt werden. Üblicherweise umfasst eine MRT-Untersuchung zwei bis sechs Untersuchungsteile, Sequenzen genannt, die jeweils bis zu fünf Minuten dauern. Jede Aufnahmesequenz erzeugt ein Schnittbild Ihres Körpers in einer von mehreren möglichen Ebenen.

Die Magnetresonanztomographie (MRT oder auch Kernspintomographie) nutzt Hochfrequenzwellen und ein magnetisches Feld zur Erzeugung dreidimensionaler Schnitt- oder Schichtbilder von Organen oder Geweben des Körpers – ein Diagnoseverfahren, das heute zum medizinischen Alltag zählt. Die MRT ist völlig schmerzfrei, sicher und belastet Ihren Körper nicht mit Röntgenstrahlen. Bei der MRT werden Hochfrequenzwellen auf den Körper des Patienten gerichtet, der sich gleichzeitig in einem starken Magnetfeld befindet. Da der menschliche Körper großteils aus Wasser besteht, werden diese Radiowellen „reflektiert“. Dabei entstehen Signale, die von einem Rechner dann zu einem Bild zusammengesetzt werden. Üblicherweise umfasst eine MRT-Untersuchung zwei bis sechs Untersuchungsteile, Sequenzen genannt, die jeweils bis zu fünf Minuten dauern. Jede Aufnahmesequenz erzeugt ein Schnittbild Ihres Körpers in einer von mehreren möglichen Ebenen.

Bei der MRT kommt man ganz ohne Röntgenstrahlung aus. Die Bilder werden von einem starken Magnetfeld und Radiowellen erzeugt. Somit ist die MRT eine unbedenkliche und sichere Untersuchungsmethode.

Es gibt zwei Arten von MRT-Geräten: Die konventionellen MRT-Geräte bestehen aus einer geschlossenen Röhre (Tunnel), in die der Patient zur Untersuchung gefahren wird. Im Gegensatz hierzu gibt es offene MRT-Geräte, die deutlich patientenfreundlicher sind. Diese MRT-Geräte sind zu den Seiten hin offen und bieten Ihnen somit viel Freiraum und Komfort. Offene MRT Geräte verbinden somit höchste Bildqualität und maximalen Patientenkomfort.

Da möglicherweise ein Kontrastmittel verabreicht werden muss, sollten Sie Ihren Radiologen vor der Untersuchung über Allergien und Medikamentenunverträglichkeiten informieren. Das in der Kernspintomographie verwendete Kontrastmittel löst jedoch nur in sehr seltenen Fällen eine allergische Reaktion aus. Bitte besprechen Sie dies mit Ihrem Arzt.

Dies hängt von Ihrer Krankenkasse sowie vom MRT-Zentrum ab, in der Sie die Untersuchung durchführen lassen möchten.